Die Elben

Völker von Arda
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Genealogie der Elbenrasse

 

  Eldar   (Westelben)  – Vanyar (Blondelben) – Tirion – Taniquetil
 – Noldor (Tiefelben) – Tirion –  – Hithlum
– Himlad
– Dorthonion
– Thargothrond
– Nargothrond
– Gondolin
 – Avallóne

– Lindon

– Graue Anfurten

 – Gwaith-i-Mirdain
– Eregion
– Inladris (Bruchtal)
– Galadhrim
 – Teleri  (Seeelben) – Tol Eressea – Alqualonde –
 – Eglath
– Ost-Beleriand –
 – Lothlórien
– Ost-Lórien

– Ithilien

 

 – Sindar
(Grauelben)
– Doriath –
 – Falathrim – Falas – Insel Balar –
 – Nandor – Täler des Anduins  – Laiquendi – Ossiriand
 – Waldelben
(Waldreiche von Grünwald)
 
  Avari
(Ostelben) – Waldläufer des Ostens

 

 


 

Das Volk der Elben aus denen Völker wurden

Mein Name ist Lorwen. Ich führe euch durch die lange Geschichte der Elben und die Entstehung der vielen Völker wurden.

Unser Erwachen ist die Mythologie die unter anderem im “Cuivienyarna” niedergeschrieben ist, eine Erzählung als die Sterne zum Ersten mal über Arda strahlten und die Elben weit in Osten am “Wasser des Erwachens” erwecken ließ. Wir Elben sind die erstgeborenen Kinder Ilúvaters und somit das ältere Geschlecht. Elben sollten edel, klug, stark werden. Wir können nicht eines natürlichen Todes sterben, doch erschlagen oder der Welt überdrüssig sind die Tode die wir erliegen. Stirbt ein Elb, so erreicht sein Geist, getrennt vom Körper, die Hallen von Mados.

Nun, Orome, der Jäger unter den Valar, fand das Volk der Sterne und gab ihnen daher auch den Namen Eldar. Auch sprach er mit den drei Furchtlosen Ingwe, Finwe und Elwe. Später sollten sie Mächtige ihrer Zeit werden und die ersten drei Könige der Eldar wurden sie genannt. Orome foderte sie auf in dem Westen zu ziehen und Aman erwarte sie. Ein Aman mit dem heiligem Licht der zwei Bäume.

So teilten sich die Elbenvölker erstmalig, denn die Häuser Ingwes, Finwes und Elwes folgtem dem Ruf des Westens, viele der Elben blieben, auch einige aus den hohen Häusern. Sie fürchteten Orome und mochten die Cuiviénen nicht verlassen. Die Elben die dem Ruf folgten nannten sich auch weiterhin Eldar und die Zurückgelassenen Avari, die Widerstrebenden.

Auch bei den Eldar gab es noch mal eine Unterteilung. Die Gefolgschaft von Ingwes nannte sich die Vanyar, Finwes Gemeinschaft die Noldor und das Volk von Elwes nannten sich selbst die Lindar, da sie die schönsten Stimmen und begabte Sänger enthielten. Doch von den zwei anderen Gruppen wurde diese als die Teleri, die Letzten benannt, da sie die Größte Schar war und somit nur langsam voran kamen. Auch war diese Gruppe die reichste an Stämmen.
Es kam an die Zeit als die Noldor und die Vanyar das westliche Land Beleriand entdeckten und Ulmi sie auf einer Insel nach Aman trug.
Ein großer Teil der Teleri aber überstieg unter ihrem hohen Herrn Lenwe die hohen Gipfel des Nebelgebirges nicht. Sie blieben somit zurück und erhielten den Namen die Nandor.

Der Rest der Teleri zog unter Elwe über das Nebelgebirge und erreichten Beleriand, doch die Vanyar und Noldor blieben aus. Ulmo aber kehrte zurück und ließ auch sie mit seiner Hilfe das Meer überqueren und somit Aman zu erreichen. Allerdings war ihr König Elwe verschwunden.
So wurde auch die Teleri getrennt. Ein Teil wollte ihren König finden und blieben zurück, ein Teil Teil verweilte in Mittelerde weil Ulmo sie überredete und ein weiterer Tei, der unter der Führung von Elwes Bruder Olwe stand, ließ sich nach Aman bringen. Dieser letzte Teil der Teleri wurde als die Falmari, die See-Elben bezeichnet.

Die Teleri in Beleriand fanden ihren König Elwe wieder. Er war seiner Liebe zu einer Maia namens Melian gefolgt. Diese nahm eine körperliche Gestalt an und heiratete Elwe. Diese Beiden blieben das Königshaus und ihr Volk wurde später als Sindar bekannt.

<wird fortgesetzt>